Die kommenden Tage wird es warm, so richtig warm. Wer trotzdem nicht auf’s Laufen verzichten möchte, sollte einige Punkte berücksichtigen, damit es nicht gefährlich oder gesundheitsschädigend wird:
- Hohe Temperaturen bedeuten vermehrtes Schwitzen bedeutet mehr trinken! Das ist nichts Neues. Aber nicht jede*r schwitzt gleich viel und es wird demnach auch unterschiedlich viel Flüssigkeit benötigt, um den Haushalt wieder aufzufüllen. Aufgepasst: man kann auch zu viel trinken und damit einen Natriummangel hervorrufen. Ein Tipp, wie ihr in etwa eure benötigte Flüssigkeitsmenge berechnen könnt: stellt euch vor und nach dem Laufen auf die Waage, die Differenz solltet ihr in etwa wieder trinken.
- Gebt euch und eurem Körper etwas Zeit, sich an hohe Temperaturen zu gewöhnen und fordert nicht gleich Maximalleitungen ab, am besten reduziert ihr den Laufumfang an sehr warmen Tagen, lauft lieber auf schattigen Strecken und besser früh morgens oder spät abends.
- Tragt dünne, luftige Funktionskleidung.
- Achtet auf Zeichen eures Körpers. Wenn euch schwindelig wird, ihr friert oder Kopfschmerzen bekommt, brecht das Training ab.
- Und zu guter Letzt: Vergesst die Sonnencreme nicht. Kopfbedeckungen solltet ihr tragen, wenn ihr euch längere Zeit in der Sonne bewegt. Bei normalen, eher schattigen Läufen führt eine Kopfbedeckung eventuell zu unnötigem Schwitzen.
Wir wünschen euch viel Spaß!